201102.22
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„Probesterben“

Der Unfall, der Krankheitsfall und der Pflegefall, wie man sich rechtzeitig auf eine solche Krisensituation vorbereiten kann und sollte ! Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn es nicht zu den Hauptpflichten eines Steuerberater gehört, sich Gedanken um die rechtlichen Verhältnisse und zukünftige Situationen seiner Mandanten zu machen, betrachte ich es jedoch als meine Verpflichtung…

201102.21
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Ordnungsgemässige Rechnung ( USt-lich )

Sehr geehrte Damen und Herren, da der reine Formalismus im Steuerrecht weiter zunimmt und in einigen Fällen aus rein formellen Gründen der Vorsteuerabzug verloren geht, stellen wir hiermit aktuelle Muster von orgnungsmässigen Rechnungen zur Verfügung. Sollten Fragen bestehen, bitte sprechen Sie uns an. Freundliche Grüsse Heinz Höller – Walburga Trusch Steuerberater Dokument herunterladen

201102.20
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Information über Umfang und Dauer der Aufbewahrungspflichten

Sehr geehrte Damen und Herren, gewerbetreibende Kaufleute und Land- und Forstwirte sind schon seit Jahren gemäß § 257 HGB verpflichtet Geschäftsunterlagen aufzubewahren. Die Dauer dieser Aufbewahrungsfrist beträgt im Regelfall 10 Jahre. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser 10-Jahres-Zeitraum erst am 31.12. desjenigen Jahres beginnt, für das ein Steuerbescheid endgültig festgestellt wird. Bei Streitigkeiten mit…

201102.19
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Fahrtenbücher richtig führen

Die fünf Todsünden beim Fahrtenbuch Die Finanzverwaltung kennt beim Fahrtenbuch kein Pardon und beharrt auf strengen Aufzeichnungsvorschriften (R 31 Abs. 9 LStR). Nun zeigt die Praxis, dass nicht alle Mitarbeiter ihr Fahrtenbuch so akribisch führen, wie sich das ein Finanzbeamter vorstellt. Da werden Aufzeichnungen nachgetragen, unlesbare Kürzel verwendet oder einfach nur „Kundenbesuch eingetragen. Das mag…

201102.18
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Steuergeheimnis und Datenschutz in unserer Kanzlei

Eine wichtige Information an unsere Mandanten zum Thema Steuergeheimnis und Datenschutz Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erlauben wir uns einige Informationen zum Thema Datenschutz in unserer Kanzlei zu geben. A. Verschwiegenheit Gemäß § 57 Abs. 1 StBerG unterliegt die Steuerberaterin/ der Steuerberater der beruflichen Verschwiegenheit. Diese Schweigepflicht erstreckt sich auf alles, was der Steuerberaterin/…

201102.17
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Einkommensteuer-Pauschalierung bei Sachzuwendungen

Newsletter des Steuerbüros Heinz Höller – Walburga Trusch vom 16.07.2008 Einkommensteuer-Pauschalierung bei Sachzuwendungen Mit dem Jahressteuergesetz 2007 wurde eine Regelung in das Einkommensteuergesetz eingefügt, die es dem Zuwendenden ermöglicht, die Einkommensteuer auf Sachzuwendungen an Arbeitnehmer oder Dritte mit einem Steuersatz von 30 % pauschal zu übernehmen. Die Zuwendung ist für den Empfänger dann steuerfrei. Doch…

201102.16
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Die Sendung mit der Maus, diesmal wie die Steuergesetzgebung funktioniert

Die Sendung mit der Maus – Diesmal für Erwachsene Die Maus erklärt, wie unsere Steuergesetzgebung funktioniert Liebe Kinder, Ich möchte für uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann. Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau…

201102.14
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Die Maus erklärt, warum die Steuerreformen nicht die Steuerlast senken können !

Liebe Kinder, damit Ihr versteht, warum jedes angebliche Steuersenkungsgesetz im Ergebnis zu Steuererhöhungen führt, erzähle ich euch einmal eine kurze Geschichte: Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und…

201102.13
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Entspricht Ihr Finanzbuchhaltungsprogramm den Anforderungen des Finanzamtes ?

Sehr geehrte Damen und Herren,da immer mehr Firmen die Buchhaltung nicht mehr von eiem Steuerberater erledigen lassen, sondern mit einem preiswert erworbenen FIBU-Programm selbst buchen, tritt seit einiger Zeit in meiner Praxis und bei Kollegen anläßlich von Betriebsprüfungen durch die Finanzämter immer häufiger das Problem auf, daß die Buchhaltungen als nicht ordnungsgemäß anerkannt werden.Als Folge…