201306.30
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SEPA-Verfahren mit 22-stelliger Kontonummer riskant für Verbraucher ?

Sehr geehrte Damen und Herren, zum 01. Februar 2014 wird das bisherige Zahlungsverkehrsverfahren für Überweisungen und Lastschriften auf das europaeinheitliche SEPA-Verfahren umgestellt. Die bisherige Kombination aus Kontonummer und Bankleitzahl wird durch eine neue für Deutschland gültige 22-stellige IBAN abgelöst, bei Zahlungen in sonstige Länder kann diese IBAN 15 bis 34 Stellen betragen. Unter Umständen muss…

201306.27
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Wann der Vorsteuerabzug gefährdet ist !

Sehr geehrte Damen und Herren, in der täglichen Praxis erleben wir immer wieder, dass in Buchhaltungen Belege enthalten sind, welche nicht allen Anforderungen z. B. an eine Rechnung entsprechen und deshalb der Vorsteuerabzug aus diesen Kosten nicht geltend gemacht werden kann. Um Ihnen einen Überblick üdie derzeit bestehenden Anforderunge zu geben, haben wir nachstehend zu…

201306.25
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Verhalten bei Hausdurchsuchungen

Eine Hausdurchsuchung kommt nicht umsonst überraschend. Dennoch ist es äußerst wichtig, auch in dieser Stress-Situation Ruhe zu bewahren, besonnen zu reagieren und (auch wenn es schwerfällt) höflich zu bleiben. Was zu beachten ist, haben wir nachfolgend zusammengefasst. 1. Überprüfung der Formalien Lassen Sie sich den Durchsuchungsbeschluss zeigen. Ist er älter als sechs Monate, brauchen Sie…

201102.27
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Zugriff auf Ihr Konto bei der Finanzkasse

Hinweis für unsere Mandanten zur elektronischen Steuerkontoabfrage beim zuständigen Finanzamt Sehr geehrte Damen und Herren, wir betreuen Sie bei der Abwicklung rund um die Erstellung des Jahresabschlusses und der Steuererklärung. Hierbei ist es oftmals erforderlich, aktuelle Steuerdaten mit der Finanzkasse abzugleichen, da von der Finanzkasse oft willkürliche Umbuchungen vorgenommen werden. Die Finanzverwaltung bietet uns daher…

201102.26
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Information zur Versicherungspflicht von Selbständigen in der gesetzlichen Rentenversicherung

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir möchten Sie darüber informieren, unter welchen Voraussetzungen selbständig Tätige der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung unterliegen. In der gesetzlichen Rentenversicherung sind kraft Gesetzes u. a. folgende Selbständige versicherungspflichtig: – Lehrer und Erzieher, die im Zusammenhang mit ihrer selbständigen Tätigkeit regelmäßig keinen versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigen (z.B. selbständige Tennis-, Golf-, Reit-,…

201102.24
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Die umsatzsteuerlich korrekte Rechnung

Welche Angaben Rechnungen auf jeden Fall enthalten müssen, regelt das Umsatzsteuergesetz. Fehlt auch nur eine dieser Angaben, geht der Vorsteuerabzug verloren. Das Finanzamt achtet bei Betriebsprüfungen verstärkt darauf, ob alle Rechnungen formell in Ordnung sind. Wer Leistungen an einen anderen Unternehmer für dessen Unternehmen erbringt, muss laut § 14 Abs. 2 Umsatzsteuergesetz (UStG) innerhalb von…

201102.22
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„Probesterben“

Der Unfall, der Krankheitsfall und der Pflegefall, wie man sich rechtzeitig auf eine solche Krisensituation vorbereiten kann und sollte ! Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn es nicht zu den Hauptpflichten eines Steuerberater gehört, sich Gedanken um die rechtlichen Verhältnisse und zukünftige Situationen seiner Mandanten zu machen, betrachte ich es jedoch als meine Verpflichtung…

201102.21
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Ordnungsgemässige Rechnung ( USt-lich )

Sehr geehrte Damen und Herren, da der reine Formalismus im Steuerrecht weiter zunimmt und in einigen Fällen aus rein formellen Gründen der Vorsteuerabzug verloren geht, stellen wir hiermit aktuelle Muster von orgnungsmässigen Rechnungen zur Verfügung. Sollten Fragen bestehen, bitte sprechen Sie uns an. Freundliche Grüsse Heinz Höller – Walburga Trusch Steuerberater Dokument herunterladen

201102.20
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Information über Umfang und Dauer der Aufbewahrungspflichten

Sehr geehrte Damen und Herren, gewerbetreibende Kaufleute und Land- und Forstwirte sind schon seit Jahren gemäß § 257 HGB verpflichtet Geschäftsunterlagen aufzubewahren. Die Dauer dieser Aufbewahrungsfrist beträgt im Regelfall 10 Jahre. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser 10-Jahres-Zeitraum erst am 31.12. desjenigen Jahres beginnt, für das ein Steuerbescheid endgültig festgestellt wird. Bei Streitigkeiten mit…

201102.19
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Fahrtenbücher richtig führen

Die fünf Todsünden beim Fahrtenbuch Die Finanzverwaltung kennt beim Fahrtenbuch kein Pardon und beharrt auf strengen Aufzeichnungsvorschriften (R 31 Abs. 9 LStR). Nun zeigt die Praxis, dass nicht alle Mitarbeiter ihr Fahrtenbuch so akribisch führen, wie sich das ein Finanzbeamter vorstellt. Da werden Aufzeichnungen nachgetragen, unlesbare Kürzel verwendet oder einfach nur „Kundenbesuch eingetragen. Das mag…

201102.18
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Steuergeheimnis und Datenschutz in unserer Kanzlei

Eine wichtige Information an unsere Mandanten zum Thema Steuergeheimnis und Datenschutz Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erlauben wir uns einige Informationen zum Thema Datenschutz in unserer Kanzlei zu geben. A. Verschwiegenheit Gemäß § 57 Abs. 1 StBerG unterliegt die Steuerberaterin/ der Steuerberater der beruflichen Verschwiegenheit. Diese Schweigepflicht erstreckt sich auf alles, was der Steuerberaterin/…

201102.17
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Einkommensteuer-Pauschalierung bei Sachzuwendungen

Newsletter des Steuerbüros Heinz Höller – Walburga Trusch vom 16.07.2008 Einkommensteuer-Pauschalierung bei Sachzuwendungen Mit dem Jahressteuergesetz 2007 wurde eine Regelung in das Einkommensteuergesetz eingefügt, die es dem Zuwendenden ermöglicht, die Einkommensteuer auf Sachzuwendungen an Arbeitnehmer oder Dritte mit einem Steuersatz von 30 % pauschal zu übernehmen. Die Zuwendung ist für den Empfänger dann steuerfrei. Doch…

201102.16
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Die Sendung mit der Maus, diesmal wie die Steuergesetzgebung funktioniert

Die Sendung mit der Maus – Diesmal für Erwachsene Die Maus erklärt, wie unsere Steuergesetzgebung funktioniert Liebe Kinder, Ich möchte für uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann. Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau…

201102.14
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Die Maus erklärt, warum die Steuerreformen nicht die Steuerlast senken können !

Liebe Kinder, damit Ihr versteht, warum jedes angebliche Steuersenkungsgesetz im Ergebnis zu Steuererhöhungen führt, erzähle ich euch einmal eine kurze Geschichte: Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und…

201102.13
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Entspricht Ihr Finanzbuchhaltungsprogramm den Anforderungen des Finanzamtes ?

Sehr geehrte Damen und Herren,da immer mehr Firmen die Buchhaltung nicht mehr von eiem Steuerberater erledigen lassen, sondern mit einem preiswert erworbenen FIBU-Programm selbst buchen, tritt seit einiger Zeit in meiner Praxis und bei Kollegen anläßlich von Betriebsprüfungen durch die Finanzämter immer häufiger das Problem auf, daß die Buchhaltungen als nicht ordnungsgemäß anerkannt werden.Als Folge…

201102.12
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Der Steuerberater als „idealer“ Nachfolgeberater

Der Steuerberater ist in der Pflicht, gemeinsam mit seinen Mandanten als zukünftigen Erblassern Konzepte für eine Nachfolgeregelung zu erarbeiten. Wirkt er hier nicht mit, besteht die Gefahr, dass Erbregelungen, die ohne sein kompetentes Mitwirken getroffen werden, betriebswirtschaftlich und steuerlich unangemessen sind. Eine Nachfolgeberatung, insbesondere zu einer Unternehmensnachfolge, kann eine sehr komplizierte Aufgabe sein. Sie berücksichtigt…

201102.11
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Ist Ihre Firma in der Krise, Vorsicht vor dubiosen Sanierern…..

Ist ihre Firma in der Krise, eigentlich ein Fall für die Insolvenzordnung? Dann nur größte Vorsicht vor dubiosen Sanierern oder Firmenaufkäufern ! Wer kennt den nicht, den Alptraum eines jeden Unternehmers, die drohende Insolvenz, früher Konkurs genannt. Da fallen ganz überraschend Forderungen aus, es brechen die Aufträge weg, der Steuerberater erzählt etwas von drohender Überschuldung,…

201102.10
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LIEBE IST GUT – EHEVERTRAG IST BESSER!

Unangenehme Dinge lieber vorher regeln Wer beim Ja-Wort im siebten Himmel schwebt, für den ist ein Ehevertrag vielleicht schon der Anfang vom Ende. Doch spätestens, wenn sich der Ehealltag einschleicht, wird klar: Eine Ehe ist nicht nur eine Herzensangelegenheit. Aus einer Liebes- ist auch eine Wirtschaftsgemeinschaft geworden. Und da mittlerweile fast jede zweite Ehe wieder…

201102.09
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Franchising – ein Weg in die Selbständigkeit mit Chancen und Risiken

Die Idee des Franchising wurde in Amerika geboren. Prominentestes Beispiel: McDonald`s, das mittlerweile auch hierzulande jeder kennt. Aber was genau bedeutet Franchising eigentlich? Laut Definition ist Franchising eine vertikale Absatzorganisation, an deren Spitze der Franchise-Geber steht. Der Franchise-Geber – also zum Beispiel das Fast-Food-Restaurant McDonald`s – verfügt über ein Geschäftskonzept, das er an den Franchise-Nehmer…

201102.08
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Steuerrecht und Humor

Humor 1 Können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn dem in Bayern ansässigen Bundesfinanzhof von einem bayrischen Redner eine rheinische Büttenrede vorgetragen wird? Sie glauben so etwas gäbe es nicht? Dann lesen sie bitte das im Original wiedergegebene BFH-Urteil, in dem ein in Bayern ansässiges Gericht über den rheinischen Humor insoweit zu urteilen hatte, ob…